Nach der bekannten Morgenroutine ging es weiter ueber weite Tracks und sanfte Huegel.
Wir kamen durch einen versteinert aussehenden Wald. All Baeume waren dick mit Moos und Flechten bewachsen.
Spaeter dann ging es direkt auf der Spanisch/Portugiesischen Grenze auf Breiten Feuerschneisen weiter.
Wir waren gut unterwegs bis zu dem Punkt an dem der 'Weg' abrupt extrem steil wurde.
Ein Blick aufs GPS zeigte dann das ein paar hundert Meter zurueck der eigentlich Track eine andere Richtung nahm ....!
Also umdrehen und wieder auf den Track zurueck. Dieser fuehrte uns dann via Serpentienen den Berg hinunter.
Meine Unterhose war allerdings schon ruiniert nach dem Notstop am Abgrund

Der Rest des Tages war dann nurnoch schoenen Endurieren durch die Landschaft.
Donna's Mopped zeigte einige Oelspuren ums Ritzel, klares Zeichen das entweder der Simmering oder der O-Ring der Ausgangswelle undicht ist.
In Monfortinho fanden wir dann ein kleines Hotel. Die Besitzerin sprach gutes English und ein wenig Deutsch. Die Dusche hatte guten Druck und das Wasser war warm.
Was will man mehr?
Im Hotel Restaurant haben wir es uns dann gut gehen lassen, etwas teuer und das Steak war ein wenig zaeh, aber alles in allem ein guter Platz zum Uebernachten.